Käsekuchen Muffins: Ein himmlischer Genuss in handlicher Form
Liebst du den cremigen, samtigen Geschmack von Käsekuchen? Dann wirst du diese neue Variante lieben: Käsekuchen Muffins! Diese kleinen Köstlichkeiten vereinen den traditionellen Geschmack des Käsekuchens mit der praktischen Form von Muffins.
Perfekt für jede Gelegenheit, ob als süßer Snack zwischendurch, Highlight auf dem Kaffeetisch oder als Mitbringsel für die nächste Feier. Sie sind nicht nur einfach zu backen, sondern auch unglaublich vielseitig – von fruchtigen Variationen bis hin zu schokoladigen Kreationen ist alles möglich. Tauche ein in die Welt der Käsekuchen Muffins und lass dich von ihrer Vielfalt und ihrem unvergleichlichen Geschmack verzaubern!
In diesem Rezept nutze ich füe die Käsekuchen Muffins meinen Airfryer. Du wirst sehen wie einfach und wie schnell das geht! Los gehts!
Zutaten für die Käsekuchen Muffins
- 300g Quark (40%)
- 30g geschmolzene Butter
- 40g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Ei
- 25g Vanillepuddingpulver
- Obst nach Wunsch (Mandarinenb, Blaubeeren oder Himbeeren)
- ggf Zitronen- oder Orangenabrieb
- Silikon-Muffinförmchen (6 Stck.)
Geschichte der Muffins: Vom einfachen Brot zur internationalen Leckerei
Die Geschichte der Muffins ist so reichhaltig und vielfältig wie die kleinen Köstlichkeiten selbst. Ursprünglich stammen Muffins aus England und Amerika, doch ihre Wurzeln reichen bis ins 10. Jahrhundert zurück.
In England wurden Muffins erstmals im 18. Jahrhundert populär. Diese frühen Muffins, bekannt als “English Muffins”, waren kleine, runde Brote, die aus Hefe und Mehl hergestellt und auf einer heißen Platte oder einem Ofen gebacken wurden. Sie wurden häufig zum Frühstück oder Tee serviert und waren besonders bei der Arbeiterklasse beliebt, da sie eine günstige und nahrhafte Mahlzeit boten.
Auf der anderen Seite des Atlantiks entwickelten sich parallel die “American Muffins”. Diese unterscheiden sich grundlegend von ihren englischen Verwandten. Die amerikanische Variante basiert auf Backpulver oder Natron als Treibmittel, was zu einer kuchenartigen Textur führt. Die ersten schriftlichen Rezepte für amerikanische Muffins tauchten im frühen 19. Jahrhundert auf. Sie wurden schnell populär, da sie einfach zuzubereiten und sehr vielseitig waren. Man konnte sie süß oder herzhaft genießen, mit Zutaten wie Blaubeeren, Mais oder sogar Käse.
Die Verbreitung und Popularität der Muffins wuchs im Laufe des 20. Jahrhunderts rasant. In den USA wurden Muffins zu einem festen Bestandteil des Frühstücks, während in Großbritannien die Tradition des “English Muffin” erhalten blieb. Heute gibt es unzählige Variationen von Muffins auf der ganzen Welt, von den klassischen Blaubeermuffins bis hin zu exotischen Kreationen mit Zutaten wie Matcha oder Lavendel.
Muffins haben sich von einfachen Broten zu einer internationalen Leckerei entwickelt, die in Bäckereien, Cafés und Küchen auf der ganzen Welt zu finden ist. Sie verkörpern die perfekte Balance zwischen Tradition und Innovation, und ihre Geschichte ist ein faszinierendes Kapitel in der Welt der Backkunst.
Zubereitung
- Quark, das Ei, Vanillezucker, zucker, die Butter und den Abrieb /Zitrone oder Orange) in einer Schüssel gut verrühren
- in die 6 Silikonförmchen gleichmäßig verteilen
- mit Obst (Mandarinen, Blaubeeren oder Himbeeren) belegen
- im der Heißkuftfriteuse bei 150 Grad für 20 Minuten backen
- auskühlen lassen
- ggf mit etwas Puderzucker verzieren
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