Käsekuchen aus dem Airfryer: Eine neue Dimension des Backens
Käsekuchen, ein zeitloser Klassiker, hat in den letzten Jahren eine spannende neue Zubereitungsart entdeckt: den Airfryer. Diese vielseitige Küchenmaschine, die ursprünglich für fettarmes Frittieren entwickelt wurde, eröffnet dir völlig neue Möglichkeiten für das Backen, einschließlich des geliebten Käsekuchens.
Ein Käsekuchen aus dem Airfryer kombiniert die köstliche Cremigkeit und den reichhaltigen Geschmack traditioneller Rezepte mit der Schnelligkeit und Einfachheit moderner Technik. In diesem Artikel tauchen wir gemeinsam in die Welt des Käsekuchens aus dem Airfryer ein, erkunden seine Vorteile, teilen praktische Tipps und präsentieren ein unwiderstehliches Rezept, das garantiert deinen Gaumen erfreuen wird.
Lass dich überraschen, wie einfach und lecker die Zubereitung eines Käsekuchens mit dem Airfryer sein kann!
Zutaten für den Käsekuchen aus dem Airfryer
geeignet für eine 18 cm Springform
- 500g Speisequark (40%)
- 40g weiche Butter
- 1 Vanillepudding
- 1 Vanillezucker
- 1 Zitronenabrieb
- 2 Eier
- 70g Zucker
- 1 Handvoll Himbeeren (z.B. tiegefroren)
Zubereitung
- Quark, Eier, Zucker, Vanillezucker, Butter, Abrieb und Vanillepudding mit einem Rührmixer vermengen und 2 Minuten glatt rühren.
- Springform fetten und mit Mehl oder Paniermehl aussteuben
- 1/2 des Teigs hineingeben und glatt streichen
- Himbeeren verteilen
- den Rest des Teiges darüber geben
- Airfryer auf 160 Grad vorheizen
- Springform in den Airfryer geben und bei 160 Grad für 32 Minuten backen
- Käsekuchen gut auskühlen lassen
Ursprung und Geschichte des Käsekuchens
Die frühesten Aufzeichnungen über Käsekuchen stammen aus dem antiken Griechenland. Schon 230 v. Chr. soll der griechische Autor Athenaeus ein Rezept für Käsekuchen niedergeschrieben haben. Dieser frühe Käsekuchen bestand aus einfachen Zutaten wie Quark, Honig und Weizenmehl, die zu einer Masse vermengt und gebacken wurden. Die Griechen betrachteten Käsekuchen als nahrhaftes und energiereiches Gericht, das sogar den Athleten bei den ersten Olympischen Spielen serviert wurde.
Mit der Ausbreitung des Römischen Reiches gelangte der Käsekuchen nach Europa. Die Römer entwickelten ihre eigene Version des Käsekuchens, indem sie Eier hinzufügten und die Masse in einer Backform buken. Der römische Käsekuchen wurde „libum“ genannt und oft bei religiösen Zeremonien und festlichen Anlässen serviert.
0 Kommentare