Lyrik & Prosa

Kurze Texte

Shorts – Kurze Texte

Nachtgedanken

Im Land der Träume, wo Sterne singen,
triffst Du das Wunder, lässt Herzen springen.
In silbernem Licht, so zart und rein,
tanzt Du durch Welten, ganz allein.

In Träumen fliegst Du, frei von Sorgen,
heut‘ und auch morgen, verborgen.
Dort, wo die Zeit still zu stehen scheint,
bist Du der Held, der durch Nachtflut eilt.

Traumfänger, Träumer, in Sternennacht,
halte fest den Traum, mit sanfter Macht.
Denn im Traumland, so weit und groß,
bist Du unendlich, grenzenlos.

In der Stille der Nacht

In der Stille der Nacht flüstern die Sterne Geheimnisse des Universums. Der Mond wacht sanft, während die Welt in Träume eintaucht. In diesen ruhigen Stunden offenbart sich die Schönheit des Lebens, und unsere Gedanken segeln frei, ungebunden von der Hektik des Tages. Die Nacht birgt eine stille Magie, die uns lehrt, in jedem Dunkel ein Licht zu finden.

Krebs

Krebs ist mehr als eine Krankheit; es ist ein erbarmungsloser Dieb von Zeit, Gesundheit und oft genug von Lebensträumen. Es schlägt willkürlich zu, ohne Rücksicht auf Alter, Geschlecht oder Lebensweise. Dieser Feind, so heimtückisch und unberechenbar, zwingt uns zu erkennen, wie kostbar jeder Moment ist. Dennoch zeigt der Kampf gegen Krebs auch unsere Stärke und unseren Mut. Er vereint uns in Hoffnung und dem unermüdlichen Streben nach Heilung. Krebs mag ein Arschloch sein, aber er lehrt uns auch, im Angesicht der Dunkelheit das Licht zu suchen.

Der beste Freund

Der beste Freund ist mehr als nur eine Person; er ist ein Zuhause für unser Herz. In Zeiten der Freude verdoppelt er unser Glück, in Momenten der Not bietet er Trost und Unterstützung. Ein bester Freund urteilt nicht, hört zu und steht immer zur Seite, egal was kommt. Diese Bindung übersteht Zeit und Entfernung, geprägt von Loyalität, Vertrauen und uneingeschränkter Akzeptanz. Wahre Freundschaft ist ein unbezahlbarer Schatz im Leben eines jeden Menschen.

Es war einmal ein Sonntag

Es war einmal ein Sonntag, ein Tag, der sich in die Herzen der Menschen schlich. Die Sonne strahlte, als hätte sie eine besondere Botschaft zu überbringen. Die Straßen waren ruhig, und die Zeit schien stillzustehen. Im Krankenhaus wurde ein Baby geboren. Seine winzigen Finger griffen nach der Welt, und die Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster auf sein Gesicht. Ein Sonntag der ein neues Leben einläutete.

Traurigkeit

Traurigkeit ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein natürlicher Teil unseres Lebens. Sie erinnert uns daran, dass wir fühlen und erleben. Traurigkeit darf sein. Sie zeigt uns, dass wir menschlich sind und hilft uns, Momente der Freude noch intensiver zu erleben. Traurigkeit ist wie ein Regen, der unsere Seele reinigt und uns hilft zu wachsen. Lass sie zu, und du wirst stärker daraus hervorgehen.

Skip to content