Lyrik & Prosa

Monate

Gedanken zu jedem Monat

Januar

Januar flüstert leise von Neuanfängen, hüllt die Welt in stille, weiße Träume. Frostige Sterne tanzen über nächtlichen Wegen, während das neue Jahr seine ersten Schritte wagt. In seinem kalten Atem liegt die Verheißung von Wachstum und Erneuerung, ein leises Versprechen unter dem Wintermond.

Februar

Februar, ein Zwielichtmonat, balanciert zwischen Winterfrost und Frühlingshoffnung. Kurze Tage dehnen sich, träumen von Sonne. Unter dem grauen Himmel keimt leise das neue Leben. Eisige Glitzerwelten schmelzen langsam, während die Natur im Verborgenen erwacht. Ein Hauch von Veränderung liegt in der Luft, ein leises Versprechen des Kommenden.

März

März, ein Bote des Frühlings, weckt die Erde mit einem zarten Kuss. Schnee schmilzt, Bäche singen, und erste Knospen sprießen mutig. Der Wind trägt ein Lied der Erneuerung, während Farben leise die graue Decke durchbrechen. In jedem Tautropfen spiegelt sich die Hoffnung, ein Zyklus beginnt von neuem. März tanzt im Rhythmus des Wiedererwachens

April

April malt mit launischer Hand, wechselt von Sonnenschein zu Regenschauern. Unter seinem Pinsel erwacht die Welt in Farbe, jedes Blatt, jede Blüte ein Versprechen. Regentropfen küssen die Erde, flüstern von Wachstum, während der Himmel in Blau bricht. April, ein Spiel der Natur, lädt ein zum Träumen und zum Sein, im Tanz von Licht und Wasser.

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