Vorstellung des Plugins Imagify von dem Machern von WP Rocket, zur besseren Bildkomprimierung von Fotos in WordPress. Review inkl. Video dazu.

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Uwe B. Werner
Imagify ist ein weites Tool für die Bildkomprimierung in WordPress, welches ich hier vorstellen möchte. Es stammt von den Entwicklern des Cache-Plugins WP Rocket. Ich hatte es bereits im ersten Artikel zur Bildkomprimierung von Fotos für den eigenen Blog erwähnt. Dort sind auch die Gründe nachzulesen, warum eine gute Bildkomprimierung für den Erfolg eines Blogs / einer Webseite von Bedeutung sind.
Zusätzlich zum WordPress-Plugin gibt es eine Webvariante, bei der man, ähnlich anderen Tools wie dem Compressor, Bilder manuell hochladen und komprimieren lassen kann. Zusätzlich kann Imagify hier auch, genau wie im Plugin, EXIF-Dateien aus den Fotos entfernen und Bildgrößen ändern.
Imagify ist, bis auf einen sehr überschaubaren kleinen Teil, kein kostenfreies Tool. Das sollte man schon vornherein wissen. Warum es sich trotzdem durchaus lohnt, versuche ich im Video herauszufinden und zu erklären.
Man sollte sich, neben dem Aspekt der Kosten auch die Ergebnisse, die Komprimierung und das Handling im Alltag ansehen, ehe man sich für eine Variante entscheidet.
Nicht unerheblich ist dabei auch die Frage wieviel Fotos werde ich im Monat veröffentlichen und wie schaut mein Blog / meine Seite aus. Wenn man wie ich, eher eine Seite im Magazincharakter hat, wird die Frage der Komprimierung wichtiger, weil viele Fotos allein schon die Startseite zieren. Wer wissen möchte wie gut seine eigene Homepage schon in Sachen Komprimierung ausschaut, kann dies durch Imagify (ganz runterscrollen) testen lassen.
Mehr zum Thema Bildkomprimierung findet sich auch in der folgenden Lektüre:
Vielen Dank für diesen nützlichen Beitrag. Viele unserer Kunden haben ihre Website mit WordPress erstellt.
Als SEO Agentur beschäftigen wir uns natürlich auch viel mit der On-page Optimierung, wobei man hierzu sagen muss, dass WordPress eine so umfangreiche Software ist, dass man hier immer dazulernen kann, deshalb lese ich solche Artikel über WordPress immer gerne, um mich hieru ständig weiterzubilden und dazuzulernen.